COBI 2593 Flakpanzer Wirbelwind + COBI 2592 Panzer IV (Speed Build Review)

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Da beide Modelle sehr ähnlich sind, habe ich sie in einem Rutsch gebaut. Immerhin basiert der Flakpanzer Wirbelwind auf dem Panzer IV und hat in der Wanne nur minimale Unterschiede.

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Der Aufbau

Der untere Teil der Wanne ist bei beiden nahezu identisch, sodass ich sie im Video nur einmal bauen musste und die leichten Unterschiede zeigen konnte. Beide beginnen mit einer auf die Seite gelegten Lage Bricks und Plates, die für einen komplett noppenfreien Untergrund sorgen. Darauf werden dann auf wenige Noppen Plates gesteckt. Danach geht es mit dem Bau des mittleren Bereichs und des Motors weiter. Während man in der Mitte einige Unterschiede sehen kann, ist das Heck mit dem Motor wieder vollkommen identisch.

Auch die hintere Abdeckung ist nahezu identisch. Der Panzer 4 hat allerdings ein gedrucktes Balkenkreuz, während der Wirbelwind quasi nackt ist. Deutlichere Unterschiede sieht man an der Aufnahme der Türme. Hier hat der Wirbelwind zusätzliche Querträger, auf die der frei drehbare Turm gesteckt wird. Der Panzer 4 ist komplett offen, damit auch der Korb am Turm genug Platz findet. Die Ketten sind bei beiden wieder identisch auch laufen hervorragend. Selbst auf glatten Untergründen lässt er sich komplett ohne Druck schieben. Die Wanne des Panzer 4 ist damit fertig. Der Wirbelwind wird noch ein wenig getarnt und bekommt zahlreiche Blätter rundherum.

Der Turm des Panzer 4 ist recht schnell gebaut. Auch der Korb lässt sich relativ leicht bauen und ist stabiler als die Körbe des neuen Tiger. Der Turm des Wirbelwind ist etwas komplexer und wird über zahlreiche Scharniere gelöst. So bekommt er zwar die perfekte Form, aber für eine Figur ist kein Platz mehr übrig.

Fazit:

Beide Modelle sehen klasse aus. Man muss aber schon ein echter Sammler sein, damit man sich den über weite Strecken identischen Aufbau antun möchte. Preislich sind beide wieder recht hoch angesetzt. Allerdings darf man dabei auch nicht die Anzahl der Teile außer Acht lassen. Die alten Modelle kosteten zwar nur rund 50 EUR, hatten dafür aber auch nur rund 500-800 Teile. Die neuen Modelle sind nur selten unter 1000 Teilen und besitzen weitaus mehr Detaiils.

Der Artikel ist auch in English verfügbar.

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